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27.7.2016 – Erst vor wenigen Wochen hatte das „Pubtoria“ am Martin-Luther-Platz nach seiner Eröffnung im vergangen Herbst wieder die Pforten dicht gemacht. Mit dem Unternehmer Jakob Schleicher (Activa Grill) steht bereits ein neuer Pächter für die Kneipe in den Startlöchern, BigBrother-Gewinner (2005) Sascha Sirtl wird die Geschäftsführung übernehmen.

 

Eifrig wird schon am Interieur des „JACOB’s Irish Pub“ gefeilt. Und auch um den Außenbereich macht man sich großen Gedanken. „Denn hier wollen wir natürlich auch Gäste anlocken und diesen hier direkt in der Innenstadt Sitzmöglichkeiten und ein angenehmes Ambiente bescheren“, erklärte Sirtl in der Stadtratssitzung am Mittwochabend. Neben kleineren Tischen und Stühlen sollen insbesondere die beiden in mit Porzellanstrukturen und Sitzbänken eingebundenen Bäume auf dem Martin-Luther-Platz sich im Gesamtkonzept wiederfinden.

Darüber war sich auch das Gremium schnell einig, genau das Bestehende weitestgehend beibehalten zu wollen. Von einer vorgeschlagenen Variante, die Einfriedung samt Porzellan zu entfernen, um hier dann um den jeweiligen Baum herum eine runde Plattform sowie einen runden Tisch anbringen, war man umgehend abgeneigt. Zum einen gab man zu bedenken, dass das Wurzelwerk beschädigt werden könnte, die Bäume folglich wohl ersetzt werden müssten, zum anderen möchte man das stadtprägende Bild trotz dem geäußerten Willen nach Veränderungen, dazu zählt dann auch der hiermit verbundene Verzicht auf öffentliche Sitzgelegenheiten, nicht gänzlich ändern. Somit favorisierten die Räte eine von Sirtl ins Spiel sacha sirtl selbgebrachte zweite Möglichkeit. Demnach würden die jetzigen Einfriedungen inklusive dem Porzellan bestehen bleiben. Die an Betonsockel angebrachten Bänke würden entfernt werden. An diesen Stellen kämen angepasste Tische, davor jeweils drei bis vier (mobile) Sitzhocker. Die Blickrichtung ist hier nach Innen zum Baum gerichtet (siehe Entwurf). Einen Vorschlag aus der Runde, die Bänke beibehalten und davor mobile Tische und weitere Stühle zu platzieren, lehnte Sascha Sirtls als „zu wuchtig“ ab.

Das grundsätzliche Signal zu dieser Umgestaltung gab der Stadtrat den Unternehmern – auch um von städtischer Seite finanziell (Abbau etc.) nicht sonderlich belastet zu werden und unter Umständen zu seinem im Jahr 1976 geplanten Ursprung und heutigen IST-Stand rückbauen zu können. Ortssprecher Matthias Häußer und Dr. Klaus von Stetten (Aktive Bürger) gaben jedoch als zusätzliche Idee auf den Weg, anstatt einzelnen Tische einen komplett runden Tresen anzubringen, in der Anbringung bestenfalls dies, wie von Anneliese Schade(Aktive Bürger) erwähnt, luftig zu gestalten.

Neben dem eigentlich positiven Bescheid zu möglichen Änderungen wird entsprechend eine Absprache mit dem städtischen Bauamt empfohlen. Eine notwendige Sondernutzung des Außenbereichs, wie es schon bei der benachbarten Eisdiele der Fall ist, muss noch über das Ordnungsamt beantragt werden. 

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