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Warnke2.7.2019 - Eine besondere Ausstellung wird am Freitag, 5. Juli um 18 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Selb eröffnet. Im Gedenken an die im vorigen Jahr verstorbene Künstlerin, Lehrerin, Politikerin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, Elke Warnke, werden Bilder aus ihrem umfangreichen Schaffen zu sehen sein.

Frauen in Gruppen- und Einzelportraits, Blumenmotive und Impressionen norddeutscher Landschaften sind Schwerpunkte der Ausstellung. Die Werke organisiert und zusammengestellt haben die Mitglieder der Internationalen Frauengruppe Selb, deren Gründerin Elke Warnke war. Die Einführung bei der Vernissage wird Frau Dr. Nortrud Gomringer übernehmen.

Elke Warnke hatte sich leidenschaftlich für die interkulturelle Frauenarbeit eingesetzt. Die friedliche Völkerverständigung und länderübergreifende WarnkeZusammenarbeit lagen ihr lebenslang am Herzen. „Brücke der Hoffnung“ ist der Name der Internationalen Frauengruppe Selb, die sie im Jahr 1993 gegründet hat. Das freundschaftliche Miteinander unterschiedlicher Nationalitäten, Toleranz und Respekt sind die Grundlagen, auf denen die Frauengruppe regionale und internationale Hilfe leistet. In den 1990er-Jahren widmete sich Elke Warnke neben ihrem vielfältigen ehrenamtlichen Engagement der Malerei. Geöffnet ist die Ausstellung auch beim Sommerfest, zu dem die Internationale Frauengruppe Selb am 21. Juli in das Paul-Gerhardt-Haus Selb einlädt.

selb-live.de – Presseinfo Paul-Gerhardt-Haus

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